Hobbyhuren sind bekanntlich im ältesten, aber ganz sicher auch im faszinierendsten Gewerbe der Welt tätig. Galt in grauer Vorzeit die Begrifflichkeit Hure aber noch eher als abwertend, so hat sich dies bis heute doch stark geändert. Wie dem auch sei: Huren sind - auch wenn es Menschen gibt, die dieser Tatsache möglicherweise nicht gern ins Auge sehen - nach wie vor unverzichtbarer Bestandteil der "alten" und auch der modernen Gesellschaft.

Hobbyhuren sind nach wie vor heiß begehrt...

Wenn es um Lust, Leidenschaft und bezahlten Sex geht, ist es mittlerweile übrigens immer weniger "verpönt", Hobbyhuren aufzusuchen. Die Lust auf Sex boomt, und so sind es nicht allein die Herren der Schöpfung, die die Dienste von Hobbyhuren gelegentlich oder regelmäßig in Anspruch nehmen und ihren Spaß dabei haben. Sondern auch die Hobbyhuren selbst lieben es, ihrer Affinität zur wohl schönsten Nebensache der Welt nach Lust und Laune nachzugehen - und dafür auch noch Geld zu bekommen. Und genau in diesem Punkt unterscheiden sich klassische Prostituierte von Hobbyhuren. Denn in der Regel genießen Hobbyhuren den Vorteil, dass sie ganz nach Lust und Laune mit fremden Männern Sex haben können, die sie am Ende auch noch für ihre Dienste entlohnen.

Alles, was Spaß macht

Was liegt da also näher, als dass auch Hausfrauen, Studentinnen oder die nette Nachbarin von nebenan "hobbymäßig" anschaffen geht und ihre Leidenschaft für Sex zum (Neben-)Beruf macht? In der Tat steigt die Zahl der Hobbyhuren nahezu stetig an. Denn Fakt ist diesbezüglich ja, dass "frau" auf diese Weise gleich zwei Annehmlichkeiten miteinander verbinden kann: Zum einen ist es ihr somit möglich, bei Bedarf bzw. wenn sie einfach mal wieder geil ist, Sex mit zahlungskräftigen Männern zu haben. Andererseits wird sie für ihr "Hobby" auch noch fürstlich belohnt. In der Tat obliegt es ihr selbst, wie viel sie für ihre Dienste verlangt. Während es Hobbyhuren gibt, die für eine Stunde 50 Euro verlangen, gibt es durchaus auch jene Hobbyhuren, die der Ansicht sind, weit mehr wert zu sein. In der Regel ist es allerdings so, dass man(n) nur einen verhältnismäßig geringen Obolus zu entrichten hat. Denn schließlich geht es Hobbyhuren nicht in erster Linie ums Geld verdienen. Sondern sie wollen einfach nur Sex.

Kleine Geheimnisse hat (fast) jeder...

Es gibt 1.000 gute Gründe, warum es echte Kerle vorziehen, Hobbyhuren aufzusuchen, anstatt in ein Bordell oder in einen Sex-Club zu gehen. Mitunter verspüren die "Mannsleute" eine gewisse Abneigung gegen derartige Etablissements. Weitaus persönlicher und somit ganz sicher auch lustvoller und ungehemmter kann es daher mit Hobbyhuren zugehen. Wie die Erfahrung immer wieder zeigt, laden Hobbyhuren vornehmlich in ihren privaten Gefilden oder vielleicht gar im Hotel zum Schäferstündchen ein. Das heißt also, dass die Herren beim Sex nicht - wie mitunter im gewerblichen Metier der Fall - das Gefühl haben, in einem Bett zu vögeln, das bereits übersät ist von den Spuren ihrer Vorgänger. In der Tat keine sonderlich angenehme Vorstellung. Mit Hobbyhuren hingegen ist die Erotik an sich also buchstäblich eine "saubere Sache". Jeder kann sich nach Herzenslust austoben, Wünsche äußern, die meist auch erfüllt werden. Getreu dem Motto: "Erlaubt ist, was gefällt", ist beim Sex mit Hobbyhuren folglich so gut wie alles möglich. Wer sich in der Beziehung mit der Ehefrau oder der Lebenspartnerin in sexueller Hinsicht nicht (mehr) verstanden fühlt, ist bei Hobbyhuren gewiss bestens aufgehoben. Hier kann man(n) sich gehen lassen, Sehnsüchte und geheimste Träume wahr werden lassen und den oftmals stressigen beruflichen und privaten Alltag einfach mal für ein paar herrliche Stunden lang vergessen.

Gibt es etwas Schöneres, als sich schon morgens im Büro darauf zu freuen, am Abend "seine" kleine private Hure besuchen und sie ausgiebig ficken zu können?