Escort-Agentur 'Senora el Combatiente' aus Erfurt

Biete 5 Sklaven die Möglichkeit einer Sklaven-Flat, d.h. du verpflichtest dich 500 Euro pro Monat (am 01) zu zahlen (mind.6 Monate Laufzeit) dafür erhälst du 4 Sessions a 2 Stunden oder 3 Sessions a 3 Stunden jeweils nach Absprache pro Monat, dieses einzigartige Angebot ist nur für 5 Sklaven möglich, es empfiehlt sich ein vorheriges Kennen lernen. Bevor die "Oberschlauen" unter euch wieder auf die Idee kommen, ob die Flat auch für 200 Euro bei 2 Sessions geht, gleich ein großes NEIN, nur möglich, wie oben beschrieben.


Urlaubsbekleidung gesucht für April und Juni..erwarte eure ausführlichen Bewerbungen!!!
Zum Urlaub: Kosten 1.600 Euro inkl.Vollverpflegung, da auch ich fest planen muss, werden nach fester Zusage 500 Euro Anzahlung sofort fällig.Zeitraum 20-27.08.2011.in einem herrschaftlichen Haus mit großem Grundstück in Dänemark.
Meine Freundin Lady Morgana begleitet mich mich mit ihren Sklaven. Das heisst, auch ihr habt ihr euch vollkommen unter zu ordnen.
Anforderungen: ihr solltet devot sein (Widerspruch wird nicht geduldet) und auch maso, bedenkt das kleine Verfehlungen hart bestraft werden. Bedenkt, ich will durch euch einen schönen Urlaub und nicht andersrum. Eure Aufgaben bestehen in der Rumdumbetreuung der Herrin, ihr habt alle anfallenden arbeiten zu meinem Wohl zu verrichten.
Bsp. für einen Tag.
8.oo Uhr aufstehen, Frühsport
9.00 Uhr steht das Frühstück der Herrin bereit.
10.00 ab an den Strand (ihr seit Schirmhalter, Witzfigurgen, Unterlagen, Eis und Verpflegungsbedienstete.
17.00 Uhr, Rückkehr zum herrschaftlichen Haus, ihr kümmert euch um die Vorbereitung des Abendbrotes bzw. des Grillabends, anschl. steht ihr als Diener bereit, grillen, nachschenken, Sitzmöbel, Belustigungsobjekt werdet ihr dann sein. Je nach Laune werdet ihr dann ins Bett geschickt, fixiert und dürft von uns träumen.
Verfehlungen werden hart bestraft, auch hier einige Beispiele: Widerwort, 3-5 Stunden geknebelt mit den Armen auf dem Rücken am Baum aufhängen, Unterhaltung unter den Sklaven 100-300 Peitschenhiebe, Arbeiten zu unserer Unzufriedenheit werden mit Einkerkerung bis zu 24 Stunden (ohne Licht) vergütet.
Solltet ihr euch sehr gut benehmen habt ihr evtl. auch kleine Freiheiten, z.Bsp. mal einen halben Tag für euch.
Also bewerbt euch nur wenn ihr damit einverstanden seit, ein Abbruch eurerseits ist nicht möglich, es sei denn ihr versagt total und wir schicken euch eher heim.


Bevorzuge Langzeiterziehung!!!

Folge mir in ein geheimnisvolles Labyrinth aus Dominanz und Hingabe, Lust und Schmerz,
Faszination.
Sowohl der devote Diener als auch der belastbare Masochist wird von mir mit viel Fantasie und
Einfühlungsvermögen konsequent durch subtile Inszenierungen geführt und völlig neue Dimensionen
seiner bizarrsten Träume kennenlernen ! Erlebe bei mir weder Standard-
programme noch Massenabfertigungen, sondern individuell auf deine Neigungen ausgerichtete
Behandlungsformen und Erziehungsstunden.

Ich heiße jeden Gast willkommen, dessen devote Fantasien mit meinen dominanten Vorstellungen
harmonieren.
Im Folgenden habe ich in etwas ausführlicherer Art meine Gedanken und Vorstellungen zu
verschiedenen Aspekten des SM-Genres, teilweise im Zusammenhang mit meiner beruflichen
Tätigkeit als Domina, reflektiert und zusammengefasst. Bitte nimm dir ein wenig Zeit,
den Text in Ruhe durchzulesen.
Um dir meine persönlichen
...Gedanken, Empfindungen und Erfahrungen in Bezug auf meine Vorlieben und meine Tätigkeit
als professionelle Domina etwas näher zu bringen, hier eine kleine Einleitung zu mir.

Meine eigenen SM-Fantasien entwickelten sich schon sehr früh.
Lange bevor ich zum ersten Mal mit dem Begriff Sadomasochismus konfrontiert wurde oder
wusste, was man unter einer Domina versteht, faszinierten mich Fantasien, in denen starke
Frauen die Führung übernehmen. Diese Fantasien hatten anfangs noch nicht direkt etwas mit
SM zu tun. Zunächst interessierte ich mich lediglich für weibliche Dominanz, gepaart mit ero-
tischer Kleidung wie High Heels, Nylons und Leder. Nach und nach wurden die Fantasien
immer konkreter - insbesondere Themen wie Seilbondage und konsequente Fixierungen
übten einen ganz besonderen Reiz auf mich aus.
Schließlich eröffneten sich immer mehr interessante Spielarten - ob Flagellation, CBT, Atem-
kontrolle u.v.m. , die letztendlich alle einen ähnlichen Konsens haben:

im erotischen Sadomasochismus haben wir die Möglichkeit, in gegenseitigem Einvernehmen
unterschiedlichste emotionale Ebenen zu erleben und miteinander zu verbinden. Gefühle wie
Macht und Ohnmacht, Kontrolle und Hingabe, Hilflosigkeit und Vertrauen, Erotik und Ekstase
werden real und können unser Innerstes anreichern mit Stärke, Mut und Selbstvertrauen oder
aber auch erlösen von Alltagsstress, seelischem Druck und innerer Unruhe.

Ob eine Session diesen eher spirituellen Charakter hat oder nur den rein oberflächlichen Lust-
faktor befriedigt, oder ob eine Kombination von beidem möglich ist, hängt sicherlich u.a. davon
ab, wie groß die Bereitschaft der Beteiligten ist, sich auf das Spiel einzulassen.

Als ich im privaten Bereich einige Jahre Erfahrungen gesammelt hatte, entschloss ich mich,
in den Profibereich einzusteigen. Die erste Zeit war nicht immer einfach. Bisher war es für
mich selbstverständlich, meine Neigungen und Fantasien ohne große vorherige Absprachen
umzusetzen. Doch im Profibereich wurde ich zum ersten Mal mit starren Drehbüchern und
sogenannten "Wunschzetteln" konfrontiert, was ich mit meiner Vorstellung von Dominanz
definitiv nicht vereinbaren konnte. Die Domina wird zur Dienstleisterin und zur Marionette,
was schon einen Widerspruch in sich darstellt.

Für mich wird eine Session erst dann spannend, wenn durch gegenseitiges Vertrauen ein Rahmen
geschaffen wird, der es ermöglicht, sich von vorgefertigten Drehbüchern zumindest zeitweise
lösen zu können und ich ebenso meine eigenen Fantasien mit Einfühlungsvermögen und Kreati-
vität einfließen lassen kann. Wo Raum ist für spontane Ideen - lebendig und individuell.

Mit der Zeit fand ich jedoch Möglichkeiten, mich durch die Fantasien meiner Gäste durchaus
inspirieren zu lassen, ohne mich dabei verbiegen zu müssen. Hierzu war es allerdings für mich
notwendig klare Grenzen und Prinzipien festzulegen. D.h. um meine persönlichen Neigungen
und Fantasien mit der Tätigkeit als professionelle Domina vereinbaren zu können, behalte ich
mir das Recht vor, Gäste, deren Neigungen absolut nicht mit meinen Vorstellungen überein-
stimmen, abzulehnen.

Wenn ich mich jedoch auf eine Session mit dir einlasse, kannst du auch sicher sein, dass
ich dir meine volle Aufmerksamkeit schenke und dir ein unvergessliches und individuelles
Erlebnis bereiten werde, das nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern berührt und noch
einige Zeit nachwirkt !

Solltest du Schwie-
rigkeiten haben, dich in einem persönlichen Gespräch zu öffnen, kann es durchaus hilfreich sein,
deine Vorlieben und Tabus stichpunktartig zu notieren.